Aprilwetter, was zieht man bloß an? Der Frühling ist da und so langsam wird es wärmer, also verschwinden die Winterkleider aus dem Schrank und die Sommersachen werden ausgepackt. Dabei ist es irgendwie für die Sommerkleidung noch zu kalt und für die Wintersachen schon zu warm. Sie und Ihre Pflegekunden befassen sich in diesem Angebot mit der Frage, was man im April - also in der Übergangszeit trägt und früher getragen hat. Im Gespräch werden alte Bräuche und die daran geknüpften Erinnerungen aufgegriffen.
Machen Sie sich mit Thema Regenbekleidung in den 50er/50er-Jahren vertraut. Was könnten wohl Ihre Pflegekunden in ihrer Kindheit, Jugendzeit und im jungen Erwachsenenalter getragen haben? Hintergrund: In den 50er Jahren wurden viele Kinder noch nach Ostern eingeschult und oft gab es dann nur drei Kleider. Eines für zu Hause, eines für die Schule und eines für Sonn- und Feiertage. Denn mit dem Frühjahrsputz wurden häufig auch die Wintersachen eingelagert.
Decken sie die Tische entsprechend zum Kaffe- und Teetrinken ein.
Begrüßung
Begrüßen Sie die Pflegekunden. Verteilen Sie Getränke und Gebäck. Erklären Sie: „Heute ist Sonntag, daher nutzen wir doch diesen Tag zum Entspannen und zum Unterhalten. Ich habe heute ein Gesprächsthema mitgebracht, das sehr gut zum Aprilwetter passt und zwar die Regenbekleidung.“ Zeigen Sie eines der mitgebrachten Kleidungsstücke. „Mich interessiert, was Sie früher im April getragen haben, also zu der Zeit in der es irgendwie schon zu warm für die Wintersachen ist aber noch zu kalt für die Sommersachen.“
Ablauf
Beendigung
Bedanken Sie sich für die Teilnahme und dafür, dass Sie einen sehr privaten Einblick in das Leben Ihrer Pflegekunden nehmen durften. Wünschen Sie den Pflegekunden einen erholsamen Sonntag.